Rybakina nimmt zweiten Titel in Wimbledon ins Visier

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AFP, SID, Ben Stansall
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Rybakina (Nr. 4) ist die höchstgesetzte verbliebene Spielerin im Feld und trifft nun auf Vorjahres-Halbfinalistin Elina Switolina aus der Ukraine. Ihre ärgsten Konkurrentinnen Iga Swiatek und Coco Gauff sind bereits gescheitert, Aryna Sabalenka hatte ihre Teilnahme aufgrund von Schulterproblemen abgesagt - Rybakinas Chancen, nach 2022 erneut die silberne Schale der Siegerin in den Händen zu halten, scheinen groß.
Sie ist die erste Spielerin seit Carla Suarez Navarro im Jahr 2015, die elf Viertelfinals in den ersten sieben Monaten der Saison erreicht hat. Doch das allein wird Rybakina in Wimbledon nicht zufriedenstellen.
Ebenfalls weiter vom Titel träumen darf Jelena Ostapenko, die French-Open-Siegerin von 2017. Die Lettin schaltete mit 6:2, 6:3 Julija Putinzewa aus Kasachstan aus, die zuvor mit einem Coup gegen Swiatek für Furore gesorgt hatte. Ostapenko trifft nun auf Barbora Krejcikova aus Tschechien.