New York: Swiatek im Eiltempo in Runde drei

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AFP, SID, KENA BETANCUR
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"Ich bin sehr glücklich mit allem. Ich habe den Rhythmus viel besser gefühlt", sagte Swiatek, die in New York nach durchwachsenen Wochen ihren insgesamt sechsten Grand-Slam-Titel anpeilt.
Die viermalige French-Open-Siegerin hatte bei den Olympischen Spielen in Paris als klare Goldfavoritin "nur" Bronze gewonnen und bei der Generalprobe in Cincinnati in der Vorwoche im Halbfinale gegen ihre Rivalin Aryna Sabalenka verloren. Im Vorjahr war sie in Flushing Meadows im Achtelfinale ausgeschieden.
Noch schneller als Swiatek zog am Donnerstag die French-Open- und Wimbledon-Finalistin Jasmine Paolini (Italien) in die dritte Runde ein. Ihre Gegnerin Karolina Pliskova gab nach nur sechs Minuten beim Stand von 0:0 im ersten Satz verletzungsbedingt auf.
Die Weltranglistenvierte Elena Rybakina (Kasachstan) zog derweil wegen einer Verletzung vor ihrer Zweitrundenpartie gegen die französische Qualifikantin Jessika Ponchet zurück. "Ich wollte das letzte Grand-Slam-Turnier des Jahres nicht auf diese Weise beenden, aber ich muss auf meinen Körper hören, und ich hoffe, dass ich den Rest des Jahres stark abschließen kann", sagte die Wimbledon-Siegerin von 2022.