Die FIFA hat eine Reihe an umstrittenen Reformen beschlossen. Beim Kongress des Fußball-Weltverbandes in der thailändischen Hauptstadt Bangkok stimmte die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit am Freitag für die Änderungen, durch die unter anderem die Doppelvergabe der Weltmeisterschaften 2030 und 2034 ermöglicht wird. Kritiker sehen in diesem Vorgehen eine Abkehr von den Reformen aus dem Jahr 2016, die infolge mehrerer Skandale im Weltverband eingeführt worden waren.