Paul Simonis durchlebte auch in seinem dritten Spiel als Trainer des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg eine "Achterbahn der Gefühle". Nach dem 3:3 (1:1) gegen den 1. FC Köln und zwei vergebenen Führungen, musste sich der Niederländer ein Lächeln zwar abringen, fand aber dennoch auch etwas Positives am Wolfsburger Spiel: "Die Energie war viel besser. Wir waren viel aggressiver und haben den Gegner nicht zu sehr in unsere Hälfte gelassen."