Im Verfahren wegen homophober Gesänge über gegnerische Spieler ist ein Quartett des französischen Fußball-Meisters Paris St. Germain um den Ex-Frankfurter Randal Kolo Muani glimpflich davongekommen. Der Torjäger, die früheren Dortmunder Ousmane Dembele und Achraf Hakimi sowie Layvin Kurzawa wurden wegen ihrer Hohngesänge nach dem Duell mit Olympique Marseille (4:0) von der Disziplinarkommission des französischen Ligaverbandes LFP für ein Spiel auf Bewährung gesperrt.