Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die deutsche Bundesregierung im Zuge der Wolfsgruß-Debatte zu einem klaren Statement an den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan aufgefordert. "Erdogan muss alle Botschaften, Gesten und Äußerungen unterlassen, die Menschen unterschiedlicher Ethnien, Religionsgemeinschaften und Kulturen beleidigen und provozieren. Das sollte Bundeskanzler Olaf Scholz im Vorfeld des EM-Spiels unmissverständlich klarstellen", sagte GfbV-Nahostreferent Dr. Kamal Sido.