Frust, Stolz - und viel Ärger über die lange Nachspielzeit: Nach dem bitteren Pokal-Aus pendelte die Gefühlslage beim 1. FC Köln zwischen mehreren Extremen hin und her. "Wir wollten das ganze FC-Herz auf dem Platz zeigen, das ist zu 100 Prozent aufgegangen. Dennoch tut es weh", sagte Sport-Geschäftsführer Christian Keller nach dem 2:3 (2:2, 0:1) nach Verlängerung beim großen Favoriten Bayer Leverkusen.