Die Stuttgarter Polizei hat eine positive Bilanz der Einsätze rund um das EM-Gruppenspiel zwischen Deutschland und Ungarn (2:0) am Mittwochabend gezogen. Es sei nur vereinzelt zu Vorfällen gekommen, insgesamt gab es 30 Strafanzeigen, unter anderem Körperverletzungsdelikte, Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz, aber auch das Zeigen des Hitlergrußes durch ungarische Fans. Das Spiel war von den Behörden und der Europäischen Fußball-Union UEFA als Hochrisikospiel eingestuft worden.