Entsprechend warnte Wolff davor, "zu glauben, dass sich die guten Testwerte einfach so ins Rennen umsetzen lassen werden". Laut dem Österreicher hat Antonelli bislang 9000 Testkilometer in Formel-1-Autos abgespult.
"Wenn wir so herangehen, dass der Junge 18 Jahre alt ist, sehr talentiert, aber natürlich erst einmal da hineinwachsen muss und dabei Fehler machen wird, dann hält sich das Risiko in Grenzen", erklärte Wolff, der mit dem Team zwischen 2014 und 2021 die Formel 1 dominiert hatte: "Wir sehen 2025 als ein Übergangsjahr und wollen ihn für 2026 vorbereiten, wo alles für alle bei null beginnt."