Rallye Dakar: Deutsche mit durchwachsenem Auftakt

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AFP, SID, VALERY HACHE
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Noch zwei Plätze weiter hinten lagen Yazeed Al Rajhi/Timo Gottschalk (Saudi-Arabien/Berlin/+10:28), die im Toyota mit Getriebeproblemen und einem Ausfall des Haupt-GPS zu kämpfen hatten. Der neunmalige Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb (Dacia) aus Frankreich, der noch nie bei der Dakar gewinnen konnte, belegte mit elf Minuten Rückstand Platz 24.
Für die Fahrer steht nun eine anspruchsvolle 48-Stunden-Etappe inklusive Übernachtung in der Wüste an. Von Zitzewitz hatte seine Rallye-Karriere nach einem schweren Unfall bei der Ausgabe 2023 bereits für beendet erklärt. Weil seine Rückenprobleme aber nachließen, entschloss sich der 56-Jährige im Dezember zum Comeback.
Die Rallye Dakar endet am 17. Januar in Shaybah, einem Ölfeld im Osten Saudi-Arabiens.