"Mit dieser Genehmigung der FIA werden wir unsere Bemühungen, eine in den USA gebaute F1-Antriebseinheit an den Start zu bringen, weiter beschleunigen", sagte Russ O'Blenes, Geschäftsführer von GM Performance Power Units LLC. Nach Angaben des Weltverbandes ist die Entwicklung und Erprobung des Motoren-Prototypen schon im Gange. Ein eigenes Werk soll 2026 in der Nähe des GM Technical Center in Charlotte/North Carolina entstehen.
Die Aufnahme von General Motors sei "ein weiterer Schritt in der globalen Expansion der Formel 1" und unterstreiche "das wachsende Interesse von Weltklasse-Automobilherstellern", sagte FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem.