X-Kritik: DFL bleibt - ist aber besorgt

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FIRO, SID, Max Ellerbrake
FIRO, SID, Max Ellerbrake
Die von zahlreichen Klubs und Verbänden geäußerten Bedenken teilt der Ligaverband dennoch. "Insofern beobachtet die DFL die Entwicklung sozialer Netzwerke kontinuierlich und sieht einige davon mit Sorge – darunter die zunehmend unversöhnliche Polarisierung in Debatten und der Einfluss von Fake News und Bots", hieß es: "Hier sind die Anbieter gefordert, deutlich mehr als bisher in den Schutz vor Hass und Hetze zu investieren."
Kritiker sehen "X" unter der Regentschaft des äußerst umstrittenen Elon Musk mittlerweile als rechte Echokammer, auf der unter anderem Rassismus, Antisemitismus, Hetze gegen Minderheiten und Verschwörungstheorien Konjunktur haben. Sanktionen gegen die Radikalisierung gebe es kaum, die Auswüchse würden sogar gefördert. St. Pauli bezeichnete "X" bei seinem Abschied als "Hass-Maschine".