Die Weltmeisterschaft 2034 soll in Saudi-Arabien stattfinden - trotz der heftigen Kritik von Menschenrechtsorganisationen und aus der Politik. Die Endrunde im Jahr 2030 soll in Spanien, Portugal und Marokko sowie Uruguay, Argentinien und Paraguay ausgetragen werden.
Der norwegische Verband um Präsidentin Lise Klaveness hatte vor der Vergabe seine Bedenken hinsichtlich des Prozedere per Brief hinterlegt. Darin werden die Menschenrechte und die soziale Verantwortung der FIFA angesprochen. Der Weltverband kündigte eine Antwort nach dem Kongress an.