TSG-Unruhen: Matarazzo bittet um Dialog mit Fans
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AFP, SID, DANIEL ROLAND
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Laut der TSG haben zwei Ultragruppierungen dem Verein als Reaktion auf die Entlassung von Sport-Geschäftsführer Alexander Rosen den "Krieg erklärt" und verweigern jeglichen Dialog. Der Klub ist derart besorgt, dass er sogar einen provozierten Abbruch der Partie nicht ausschließen will: "Wir hoffen, dass das Spiel über die Bühne geht - wir wissen es aber nicht." Es könne am Samstag gegen Kiel (15.30 Uhr/Sky) "unschön werden", hieß es von Vereinsseite.
Matarazzo betonte im Zuge dessen, "wie wichtig Fans im Fußball allgemein sind. Sie sind manchmal entscheidend für den Erfolg", erklärte der Trainer: "Es wäre gewinnbringend, wenn man Dialog wieder schafft und Probleme aus dem Weg räumt. Das wäre für die Mannschaft sehr wichtig, und die Jungs hätten das auch verdient." Er selbst versuche, in der "anspruchsvollen" Lage des Vereins "Klarheit, Ruhe und Zuversicht" auszustrahlen.