"Spanier und Italiener haben Arm in Arm gefeiert. So stellen wir uns alle Fußball vor", sagte Wilhelm Weßels, Leiter des städtischen EM-Büros, dem SID, "besser geht's nicht." Auch der öffentliche Nahverkehr, der nach dem Auftaktspiel der Engländer am vergangenen Sonntag gegen Serbien (1:0) heftig kritisiert worden war, funktionierte besser. "Wir hatten mehr Individualverkehr, deshalb war die Situation beim ÖPNV entspannter." Rund eineinhalb Stunden nach Spielende seien die letzten Straßenbahnen mit Fans von der Arena in die Innenstadt gefahren.
Bei der An- und Abreise habe es "keine größeren Probleme" gegeben, meldete auch die Polizei. In den Sozialen Netzwerken gab es nur vereinzelte kritische Stimmen über Wartezeiten nach dem Spiel. Die Stadt hatte Verbesserungen angekündigt.