"Neue" U21 mit fünf EM-Fahrern - Knauff kehrt zurück
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AFP, SID, CHRISTOF STACHE
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Weil Di Salvo für den Start in die neue EM-Qualifikation am 12. September (19.00 Uhr/ProSieben MAXX) im Kosovo nur noch Spieler nominieren darf, die am oder nach dem 1. Januar 2002 geboren sind, erhält das DFB-Team wie erwartet insgesamt ein völlig neues Gesicht. Gleich 15 der 23 Nominierten haben noch keine Partie für die U21 bestritten.
Bei der EM in Georgien war Deutschland als Titelverteidiger bereits in der Vorrunde gescheitert, der DFB hielt dennoch an Di Salvo fest. "Ich freue mich, dass es nun wieder losgeht. Wir haben die Sommerpause genutzt, um die enttäuschende EM zu analysieren und mit diesen Erkenntnissen neue Impulse zu setzen. Mit den Spielern, die bereits U21-Erfahrungen gesammelt haben, können wir einen guten Block bilden", sagte Di Salvo.
Mit dabei ist auch Ansgar Knauff (Eintracht Frankfurt), der nach seiner in der Vorbereitung auf die EM erlittenen Verletzung zurückkehrt. Luca Netz (Borussia Mönchengladbach) und Marton Dardai (Hertha BSC Berlin) fehlen dagegen angeschlagen. Auffällig: Anders als zuletzt stehen alle 23 Spieler in Deutschland unter Vertrag.
Vor der Partie in Pristina absolviert die deutsche Mannschaft am 8. September (18.15 Uhr/ProSieben MAXX) in Saarbrücken noch einen Test gegen die Ukraine. Weitere Gegner auf dem Weg zur EM 2025 in der Slowakei sind Israel, Polen, Bulgarien und Estland. - Das deutsche Aufgebot: