Mittelfeldspieler Isco steht nach knapp sechsjähriger Abstinenz wieder im Aufgebot der spanischen Fußball-Nationalmannschaft. Trainer Luis de la Fuente nominierte den 33-Jährigen von Erstligist Betis Sevilla, der 2023 kurz vor einem Wechsel zu Union Berlin stand, für das Final Four der Nations League (4. bis 8. Juni). Zuletzt hatte Isco im Juni 2019 beim 3:0-Sieg in der EM-Qualifikation gegen Schweden für sein Heimatland auf dem Platz gestanden.
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AFP, SID, CRISTINA QUICLER
Aus der Bundesliga steht einzig Leverkusens Verteidiger Alejandro Grimaldo im 26-köpfigen Kader Spaniens, das als erstes Team die Titelverteidigung in der Nations League schaffen kann. Im Halbfinale (5. Juni) trifft der viermalige Europameister in Stuttgart auf Frankreich.
