"MVT" räumt Fehler ein: "Quasi komplett zusammengebrochen"

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AFP, SID, FRANCK FIFE
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Voss-Tecklenburg berichtete von Druck auf der Brust, Panikattacken und Schlaflosigkeit. Nach einem Gespräch mit ihrem Mann sei sie "quasi komplett zusammengebrochen". Sie habe "Ängste, eine Unsicherheit und Leere in meinem Kopf" gehabt, sagte sie und sprach von einem Gefühl, "als hätte man mir den Stecker gezogen".
Auf ihren umstrittenen Vortrag beim bayerischen Zahnärztetages während ihres Erholungsurlaubs blickt "MVT" inzwischen kritisch. "Im Nachhinein kann man sagen: Wie dumm - Fehler", sagte Voss-Tecklenburg. Sie habe den DFB informiert, dass es nach dem Ende ihrer Krankschreibung öffentliche Auftritte geben werde.
Sie haben den Erholungsurlaub genommen, "um komplett gesund zu werden, diese Wochen einfach noch mal zu nutzen, zurückzukommen, wieder am Leben teilnehmen zu können", sagte sie. Natürlich habe sie Fehler gemacht: "Aber dafür habe ich ein Stück weit sowohl mit meiner gesundheitlichen Problematik als auch medial den Preis bezahlen müssen."
Während der Analyse des WM-Ausscheidens im Sommer erkrankte Voss-Tecklenburg, anschließend genehmigte ihr der Verband einen Erholungsurlaub. In diesem sorgte die Bundestrainerin mit Vorträgen für Irritationen.