Kiel, Düsseldorf und Fürth bleiben mit Siegen oben dran
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IMAGO/Zink, SID, IMAGO/Sportfoto Zink / Daniel Marr
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Dem 1. FC Kaiserslautern misslang nach der Entlassung von Trainer Dirk Schuster die erhoffte Trendwende. Beim 1. FC Magdeburg unterlagen die Roten Teufel unter der Anleitung von Interimstrainer Niklas Martin 1:4 (1:1) und zum vierten Mal nacheinander. Nach Informationen mehrerer Medien soll nun der ehemalige Lauterer Spieler Dimitrios Grammozis die Talfahrt des Klubs stoppen.
Dem KSV Holstein gelang unterdessen der dritte Sieg in Serie. Steven Skrzybski sorgte per Elfmeter nach Foul von Gino Fechner an Lewis Holtby für die Führung der Kieler (19.). Fiete Arp (37.) und Finn Porath (59.) legten nach, ehe Ivan Prtajin (81. und 90.+3, Foulelfmeter nach Videobeweis) die Partie noch einmal spannend machte.
In Nürnberg wurde die Düsseldorfer Gala von einer Verletzung von Schiedsrichter Richard Hempel in der ersten Halbzeit überschattet. Die Partie musste in der 27. Minute unterbrochen werden und konnte erst nach rund zehnminütiger Unterbrechung fortgesetzt werden, der Vierte Offizielle Assad Nouhoum übernahm.
Dreierpacker Vincent Vermeij (39./45.+3/56., Handelfmeter nach Videobeweis), Ao Tanaka (41.) und Jona Niemiec (84.) sorgten für klare Verhältnisse zugunsten der Rheinländer, die mit 27 Zählern nur einen Punkt hinter dem HSV und zwei hinter Kiel stehen.