"Kein Grund zur Euphorie": Virkus gibt den Mahner
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FIRO, SID
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Das Ziel der Entwicklung wurde zuletzt immer wieder öffentlich hinterfragt, weil Spiele wie gegen Eintracht Frankfurt im DFB-Pokal, das trotz 75 minütiger Überzahl 1:2 verloren ging, Rätsel aufgaben.
"Es wird immer wieder zu Situationen kommen, in denen wir einen Rückschlag hinnehmen müssen", sagte Virkus und nannte Frankfurt als Beispiel: "Gegen Frankfurt sieht man, dass es ein großer Rückschritt war, die kleinen Schritte sieht man aber oft nicht."
Nun gab es endlich einen großen Schritt nach vorne, der die offensive Durchschlagskraft von Tim Kleindienst, Alassane Plea und Franck Honorat zeigte, aber auch eine stabile Leistung in der Defensive unter großem Gegnerdruck. "Situationen, in denen der Gegner den Fuß in die Tür bekommen wollte, haben wir ausgehalten. Das gehört auch dazu", analysierte Virkus.