Hummels gewinnt mit Rom - wieder Pleite für Moukoko

Mit Rio-Weltmeister Mats Hummels in der Startelf hat der kriselnde italienische Fußball-Erstligist AS Rom in der Europa League seinen zweiten Sieg gefeiert und damit zumindest wieder gute Chancen auf den Einzug in die Play-offs. Gegen Sporting Braga setzte sich die Roma am sechsten Spieltag der Ligaphase 3:0 (1:0) durch und mit neun Punkten im Mittelfeld der Tabelle fest.

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Lorenzo Pellegrini (11.), Saud Abdulhamid (47.) auf Vorlage des Ex-Gladbachers Manu Kone und Mario Hermoso (90.+1) trafen für die Roma. Hummels sah in der 73. Minute kurz vor seiner Auswechslung die Gelbe Karte, spielte ansonsten solide.

Die Teams auf den Plätzen neun bis 24 spielen in K.o.-Duellen um den Einzug ins Achtelfinale, die besten acht Mannschaften erreichen die Runde der letzten 16 direkt. Angeführt wird die Europa League nach dem sechsten Spieltag von Lazio Rom, das 3:1 (1:0) bei Ajax Amsterdam gewann.

Schlecht sieht es hingegen für Youssoufa Moukoko und OGC Nizza aus. Mit der Dortmund-Leihgabe in der Startelf verlor Nizza bei Union Saint-Gilloise 1:2 (1:1) und ist weiter sieglos (zwei Remis, vier Niederlagen). Auch Tottenham Hotspurs kam bei Celtic Glasgow nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus und muss um die Top acht zittern.

Einen Rückschlag im Kampf um das direkte Achtelfinal-Ticket vermied Manchester United, das sich spät 2:1 (0:0) bei Viktoria Pilsen durchsetzte. Stürmerstar Rasmus Höjlund (62./88.) traf nach Rückstand doppelt, so wie auch der spanische EM-Finaltorschütze Mikel Oyarzabal (19./33.) für Real Sociedad. Beim 3:0 (3:0) gegen Dynamo Kiew trug sich zudem der ehemalige Berliner Sheraldo Becker in die Torschützenliste ein (24.), Oyarzabal verschoss noch einen Elfmeter.

Cover der deutschen Ausgabe von "Sports Illustrated" mit dem Titel „Sportsperson of the Year“. Nahaufnahme von Toni Kroos mit ernstem Blick vor einem roten Hintergrund. Text: „Toni Kroos“ in grossen weissen Buchstaben. Zusätzliche Schlagzeilen: „Zlatan Ibrahimović“, „Andreas Wellinger“, „Mikaela Shiffrin“ und „Victor Wembanyama“.