Gehirnerschütterungen bei Gulacsi und Zec

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IMAGO / Lobeca, SID, IMAGO/Ines Hähnel
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Auch Zec hatte eine Gehirnerschütterung erlitten, hatte Holstein-Trainer Marcel Rapp nach dem 1:1 noch im Leipziger Stadion gesagt: "David liegt in der Kabine und ist ansprechbar. Aber ihm geht es soweit gut."
Beide Spieler waren damit verhältnismäßig glimpflich davongekommen, in der 63. Minute waren Gulacsi und Zec heftig zusammengeprallt. Nach bangen Momenten rappelte sich Zec auf und verließ den Rasen eigenständig, Gulacsi dagegen musste auf einer Trage weggebracht werden.
"Pete ist bei Bewusstsein, man kann ihn ansprechen. Er hat kurz mit unserem Torwarttrainer telefoniert, das ist ein gutes Zeichen. Aber wir brauchen noch weitere Untersuchungen, um sicher zu sein, dass ihm nichts passiert ist", hatte Leipzigs Interimstrainer Zsolt Löw gesagt: "Wir hoffen, dass er so schnell wie möglich zu uns zurückkommen kann und er keine bleibenden Schäden hat."