Fußball-WM: Infantino zu Sicherheitsgespräch in den USA

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AFP, SID, PREDRAG MILOSAVLJEVIC
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Infantino beschrieb die Zusammenkunft im Vorfeld der erstmals mit 48 Teilnehmern ausgetragenen WM als "wichtiges Treffen im Rahmen der Vorbereitungen für die Ausrichtung" und bedankte sich für die "großartige Zusammenarbeit bei diesem Treffen". Über die konkreten Inhalte des Gesprächs machten weder die FIFA noch die US-Behörden Angaben.
Im WM-Spielort Miami hatten sich im Juli des vergangenen Jahres vor dem Finale der Copa America zwischen Argentinien und Kolumbien (1:0 n. V.) chaotische Szenen abgespielt. Das Endspiel war mit 82 Minuten Verspätung angepfiffen worden. Tausende Fans ohne Eintrittskarten hatten versucht, gewaltsam ins Stadion zu gelangen. Ähnliche Vorfälle sollen sich bei der WM, aber auch schon bei der bevorstehenden Premiere der Klub-WM (14. Juni bis 13. Juli) nicht wiederholen.