Gegen die Breisgauer, Fünfter der Tabelle, sei es wichtig, viele zweite Bälle zu gewinnen. "Wenn wir das machen, haben wir eine gute Chance für ein gutes Resultat", führte Henriksen aus. Der 49-Jährige hofft, dass sein Team anders als gegen den FC Bayern mehr als 20 Prozent Ballbesitz haben wird. "Und natürlich müssen wir auch besser nach vorne spielen."
Zurückhaltend äußerte sich Henriksen zur Debatte um den Video Assistant Referee (VAR), der in der zweiten Runde des DFB-Pokals nicht zum Einsatz kam. Unter anderem das 2:0 der Bayern durch Jamal Musiala hätte mit VAR keine Anerkennung gefunden, da eine Abseitsposition vorlag. Der Schiedsrichter habe "sein Bestes gegeben", sagte Henriksen. "Wir machen alle Fehler im Fußball. Für mich war es nicht entscheidend für das Spiel."