BVB-Wiedersehen mit Madrid ist "keine Rache" für Wembley
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IMAGO/UWE KRAFT, SID, IMAGO/UWE KRAFT
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Trainer Nuri Sahin pflichtete bei. Es gebe diesmal keinen Pokal zu holen, es sei ein ganz anderes Gefühl rund um dieses Spiel, dessen Stellwert der Ex-Profi trotzdem nicht schmälern wollte. Die Herausforderung der brillanten Einzelspieler Kylian Mbappe, Vinicius Junior und Co. will Sahin "im Kollektiv lösen".
Der BVB wolle "mutig sein, wir haben allen Grund dazu in diesem Wettbewerb", so Sahin: "Wir wollen hoffentlich dort anknüpfen, wo wir aufgehört haben." Nämlich an das fulminante 7:1 gegen Celtic Glasgow vor drei Wochen, wenngleich Madrid wohl eine deutlich härtere Aufgabe sein wird. "Nur Mentalität wird nicht reichen", sagte Sahin: "Aber ohne Mentalität werden wir absolut keine Chance haben."
Die richtige Herangehensweise ist der Schlüssel zum Erfolg, mutmaßte auch Brandt: "Wir sind gut eingestellt, und das unabhängig von dem Spiel im Juni. Ich mache mir keine Gedanken, habe Vertrauen in die Jungs und den Trainer."
Er selbst hat im Bernabeu noch nicht gespielt, die Dimensionen des riesigen Stadions seien beeindruckend, gab Brandt zu: "Ich glaube schon, dass hier Stimmung aufkommen kann, wenn man sie lässt." Daher sei es die Aufgabe des BVB, "zu gucken, das Stadion etwas ruhiger zu kriegen und das Spiel zu kontrollieren."