"Der amerikanische Markt befindet sich aktuell in einer spannenden Entwicklungsphase und bietet großes Potenzial für die Bundesligen", sagte DFL-Geschäftsführer Steffen Merkel: "Insofern ist es genau der richtige Zeitpunkt für eine solche Partnerschaft mit der Relevent Sports Group, die in den vergangenen Jahren eine enorme Reputation aufgebaut hat und für Ambition, Expertise und Wachstum steht. Gemeinsam werden wir die Vermarktung des deutschen Profifußballs mit großen Schritten voranbringen."
Das erwarten auch die 36 Profiklubs. Die Vereinsbosse erhoffen sich insgesamt eine Steigerung der Einnahmen aus dem Verkauf der internationalen Medienrechte, die in der laufenden Saison auf 214 Millionen Euro beziffert werden.