Er sei ein "Kind der Region", sagte der 54 Jahre alte Azzouzi, der seinen neuen Job am 1. August aufnimmt: "Es ist unser klares Ziel, nachhaltige Strukturen aufzubauen, die sportlichen Erfolg ermöglichen. Besonders wichtig ist mir dabei auch die Nachwuchsarbeit. Junge Spieler sollen bei der Alemannia wieder eine echte Perspektive haben und hier in Aachen den Sprung in den Profifußball schaffen."
Aachens Aufsichtsratsvorsitzender Ralph Gillessen betonte, es sei die einstimmige Entscheidung des Gremiums gewesen, "die Personalunion des Geschäftsführers und Sportdirektors aufzulösen und die Führung in die Verantwortung von zwei Geschäftsführern mit klarem Rollenverständnis zu geben".