ManCity-Star Zinchenko wünscht Putin den Tod - Instagram entfernt Posting
- Oleksandr Zinchenko wünscht Wladimir Putin den Tod
- Manchester-City-Star Zinchenko kämpft für Freiheit der Ukraine
- Instagram soll Post von Zinchenko angeblich gelöscht haben
Der Beitrag wurde später gelöscht. Laut "The Times" soll Zinchenko erklärt haben, dass Instagram den Beitrag entfernt ließ. Ein anderer Post über die Ukraine von Zinchenko ist weiter online.
Oleksandr Zinchenk: "Wir werden nicht aufgeben! Ruhm für die Ukraine"
"Die ganze zivilisierte Welt ist besorgt über die Situation in meinem Land", schrieb Zinchenko. "Ich kann nicht wegsehen und muss meine Meinung sagen. Mit diesem Foto - für mein Land. Das Land, in dem ich geboren und aufgewachsen bin. Ein Land, dessen Farben ich in der Welt des Sports vertrete. Ein Land, das wir zu nach vorne führen und entwickeln möchten. Ein Land, dessen Grenzen unantastbar bleiben müssen. Mein Land gehört den Ukrainern und niemand wird es sich jemals aneignen können. Wir werden nicht aufgeben! Ruhm für die Ukraine."
Zinchenko kam 2016 für knapp zwei Millionen Euro vom russischen Klub Ufa zu Manchester City. Vor seiner Zeit in Ufa gehörte der 25-Jährige der Akademie des ukrainischen Klubs Shakhtar Donetsk an.
Am Donnerstag hatten Schweden, Polen und die Tschechische Republik gemeinsam angekündigt, dass sie sich weigern, die anstehenden WM-Qualifikationsspiele in Moskau auszutragen, und die FIFA und die UEFA aufgefordert, diese Spiele nicht in Russland durchzuführen.
Die Ukraine spielt am 24. März in einem WM-Ausscheidungsspiel gegen Schottland. Bei einer Niederlage gegen Schottland trifft die Ukraine auf den Sieger des Spiels Wales gegen Österreich, bei dem es um einen Platz in Katar geht. Beide Qualifikationsspiele für die Ukraine würden auswärts stattfinden.
Das Champions-League-Finale 2022 wurde bereits von St. Petersburg nach Paris verlegt. Zinchenko und Man City erreichten das Finale in der vergangenen Saison.
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