Kuhn zu Hin und Her um Johnson: "Natürlich Wahnsinn"

Erst wurde Footballprofi Jakob Johnson von den New York Giants beim letzten Rostercut gestrichen, kam dann über das Practice Squad doch ins Team, wurde wieder gestrichen, um später in das Practice Squad des NFL-Klubs zurückzukehren. "Das Hin und Her mit Jakob war natürlich Wahnsinn", sagte RTL-Experte Markus Kuhn dem SID. Doch der frühere Giants-Profi sieht es positiv: "Jakob Johnson hat für diese Saison eine Heimat in New York gefunden. Auch wenn er nicht jede Woche aktiv ist, ist er zumindest im Trainingskader und wird immer mal wieder ins Team hochgezogen."

Markus Kuhn nach seinem historischen Touchdown
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Der Stuttgarter Johnson, der als Fullback oder Tight End eingesetzt werden kann, sei einer der Profis "in der sogenannten Bubble. Das heißt, sie sind im 53-Mann-Kader nicht hundertprozentig gesetzt." Einsätze sind aber möglich. Das ist wichtig, auch mit Blick auf das diesjährige Deutschland-Spiel. Die Giants spielen am 10. November in München gegen die Carolina Panthers. Johnson winkt also ein Heimspiel in der Allianz Arena des FC Bayern.

Kuhn (38) spielte von 2012 bis 2016 für die Giants, am 7. Dezember 2014 sorgte er im Spiel gegen die Tennessee Titans für den ersten Touchdown eines deutschen NFL-Spielers.