Der Start im Europapokal sei der "Anspruch bei Alba" und "der nächste logische Schritt", sagte Geschäftsführer Marco Baldi: "Die EuroCup-Teilnahme bedeutet natürlich, dass wir weiter investieren, um Frauenbasketball noch stärker zu fördern. Auch unser Frauenteam verkörpert mittlerweile den gesamten Klub, die Aufmerksamkeit und Achtung sind enorm gestiegen." Baldi ist "überzeugt, dass der Frauensport in Zukunft überall große Schritte machen wird".
Die Berlinerinnen waren 2022 in die Damen Basketball Bundesliga (DBBL) aufgestiegen und hatten Anfang Mai ihren ersten Meistertitel geholt. Im EuroCup wird ab Oktober in zwölf Vierergruppen gespielt, jeweils die beiden bestplatzierten Teams sowie die acht besten Dritten qualifizieren sich für die Play-offs.