Dallas Mavericks erstmals seit 13 Jahren im NBA-Finale
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AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA, SID, DAVID BERDING
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Damit greift erneut ein Würzburger nach der NBA-Krone. Maximilian Kleber machte am Donnerstag (Ortszeit) sein zweites Spiel nach einer schweren Schulterverletzung, die er Anfang Mai erlitten hatte. Der 32-Jährige spielte gut neun Minuten und kam auf drei Punkte sowie einen Rebound. Nach dem Spiel präsentierte sich Kleber in der Kabine stolz mit der Oscar Robertson Trophy für den Sieger der Western Conference.
"Finals!!! Let's Go!", schrieb Nowitzki bei X. Das erste Finale steigt am 6. Juni in Boston. Bei den Mavs stach im entscheidenden Halbfinale wieder einmal Doncic mit einem Double-Double von 36 Punkten und zehn Rebounds hervor, Kyrie Irving gelangen ebenfalls 36 Zähler. "Meine Einstellung war: Wir müssen den Ton angeben", sagte Doncic, dem schon im ersten Viertel 20 seiner Punkte gelangen. Der Slowene habe dem Spiel "seinen Stempel aufgedrückt", lobte sogar Timberwolves-Trainer Chris Finch.
Für Minnesota trafen Anthony Edwards und Karl-Anthony Towns mit jeweils 28 Punkten am besten, die Timberwolves hatten in der Runde zuvor Titelverteidiger Denver Nuggets ausgeschaltet. Erst zum dritten Mal nach 2006 und 2011 holten die Dallas Mavericks den Sieg in der Western Conference. Finalgegner Boston hatte die Indiana Pacers in seiner Serie gar mit 4:0 geschlagen, die Celtics greifen nun im Endspiel nach ihrem 18. NBA-Titel.